In der Küche spielt Teakholz seine ganze Stärke aus. Denn hier machen Schneidebretter aus Teak nicht nur optisch etwas her, sondern verfügen auch über hervorragende Eigenschaften für die komfortable und langjährige Verwendung. Das von Natur aus wasserabweisende Holz ist nach Gebrauch leicht zu reinigen und durch seine Beschaffenheit besonders schonend für Messerklingen. Darüber hinaus ist Teak äußerst formstabil. Bei guter Pflege mit regelmäßigem Einölen hält ein Teakholz-Schneidebrett eine gefühlte Ewigkeit. Es lohnt sich also, hier nicht kurzsichtig auf den Preis zu achten, sondern den Kauf vielmehr als Investition in die Zukunft zu sehen.

Damit du nicht lange suchen musst, um die perfekte Unterstützung in der Küche zu finden, haben wir eine Vorauswahl an Schneidebrettern und Hackblöcken aus Teak für dich zusammengestellt. Klick einfach auf die Modelle, die dir besonders gut gefallen. Dann wirst du direkt zu Amazon weitergeleitet, um dich mit den weiteren Details vertraut zu machen. Außerdem findest du dort zum Teil auch schon Bewertungen, die dir dabei helfen, dich für das richtige Schneidebrett zu entscheiden.

Die Vorteile von Schneidebrettern aus Teakholz:

Es gibt einige Vorteile, die Teakholz gegenüber anderen Materialien hat:

  • wasserabweisend – damit der ideale Begleiter für die Küche
  • schonend für Messerklingen
  • hochwertig & schön
  • kaum sichtbare Abnutzungsspuren auch bei regelmäßigem Gebrauch
  • äußerst formstabil und damit eine dankbare Anschaffung für Jahre bis Jahrzehnte

Wie werden Teakholz-Schneidebretter gepflegt?

Wer sein Holz-Schneidebrett sorgsam pflegt, bewahrt sich damit einen zuverlässigen Küchenbegleiter und spart wertvolles Geld für Neuanschaffungen. Ein wesentlicher Grundstein dabei ist das regelmäßige Einölen, um das Holz vor dem Austrocknen zu schützen und die kräftige Farbe zu erhalten. Hierfür gibt es spezielles Teakholz-Öl, aber auch Leinöl ist gut geeignet. Am besten auf einen fusselfreien Baumwolllappen auftragen und dann vorsichtig ins Holz einarbeiten. Anschließend sollte das Öl mindestens 24 Stunden Zeit haben, um einzuziehen.

Wie oft du dein Schneidebrett einölst, hängt auch vom Gebrauch ab. Meist siehst du es schon rechtzeitig, wenn das Holz eine kleine Auffrischung vertragen kann. Und spätestens alle sechs bis zwölf Monate solltest du dich auf jeden Fall darum kümmern. Davor kannst du das Brett auch direkt einmal vorsichtig abschleifen, um Messerschnitte und andere Gebrauchsspuren zu entfernen. Du wirst staunen, welchen Effekt das hat: Nach dem Abschleifen und Einölen sieht dein Teakholz-Schneidebrett dann wieder aus wie neu.

Neben der Pflege ist natürlich auch die umsichtige Reinigung wichtig. Teakholz darf auf gar keinen Fall in die Spülmaschine! Stattdessen nimmst du einfach einen Schwamm, Wasser und etwas Spülmittel. Das reicht vollkommen aus, um dein Schneidebrett gründlich zu säubern. Und schont das Material.

Worauf sollte ich bei einem guten Schneidebrett achten?

Möchtest du wirklich ein langlebiges Schneidebrett kaufen? Dann sei vorsichtig, wenn die Angebote zu günstig erscheinen. Denn Teakholz kann in seiner Qualität sehr unterschiedlich ausfallen. Das mit Öl angereicherte Kernholz in der Mitte eines mindestens fünfzigjährigen Teakbaumes zum Beispiel verfügt über ausgezeichnete Eigenschaften. Es ist extrem langlebig – dafür aber auch sehr teuer. Deswegen wird meist das Holz von jüngeren Bäumen verwendet oder gar das hellere Splintholz, das wesentlich weniger robust ist.

Wenn dir neben guter Qualität auch Nachhaltigkeit wichtig ist, achtest du am besten außerdem auf jene Siegel, die Auskunft über die faire Herkunft des Holzes geben. Teak kann hervorragend auf Plantagen angebaut werden. Trotzdem ist leider immer noch Holz aus Raubbau im Umlauf. Mit Kennzeichnungen wie dem FSC-Zertifikat oder dem Indonesian Legal Wood Certificate bist du hier auf der richtigen Seite und unterstützt mit deinem Kauf eine nachhaltige Forstwirtschaft.